Der Stil - Tierheilpraktiker Richard Feigel

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Reiten u. Kampfkunst > Aufsätze
 
1.      Kampfsport oder Kampfkunst?
 
Um diese Frage zu beantworten muss man erst einmal erklären worin der Unterschied liegt?
 
1.1.
 
Ich habe die Klärung bewusst mit einem Fragezeichen versehen. Als ich mir die Frage stellte „Unterschied Kampfsport – Kampfkunst“ und an die Beantwortung ging, stieß ich auf eine ganze Anzahl von Meinungen. Sie haben ihre Berechtigung den es sind die Meinungen von Menschen die sich mit den Systemen befassen und sich darüber Gedanken machen. Aber es sind eben Meinungen und Standpunkte. Auch das was ich schreibe ist eine Meinung und das Ergebnis eigener Erfahrungen, dennoch hab ich versucht das ganze so sachlich wie möglich gegenüber zustellen.
Wing Chun Kuen wird den Kampfkünsten zugeordnet, wenn ich aber meinen eigenen Lehrer frage warum das so ist kann er mir auch keine befriedigende Antwort geben. Auch mein chinesischer Meister (immerhin Gründer des Tai chi dao Systems) tut sich schwer einen echten Unterschied zu finden. Egal ob Kampfsport oder Kampfkunst, beiden ist gemein, dass sowohl die Bildung des Geistes als auch Formung des Körpers Bestandteil des Unterrichtes ist. Jede der Richtungen lehrt seinen Schülern, dass man erst mal sich selbst besiegen muss, bevor man das an einem Gegner tut und dass der beste Kampf der ist, den man nicht führt. Nicht selten kann man von sehr erfahrenen Meistern hören oder lesen, lerne erst zu heilen bevor du kämpfen lernst. Diese Meister sind sowohl den Künsten wie auch dem Sport zuzuordnen. Allen Ausprägungen ist gemein, dass ihre Wurzeln wohl in den Kriegskünsten liegt, wobei es egal ist ob sie im Bereich des Militärs oder im
Volk-/Klöstern entstanden sind. Es lässt sich auch kein echter Unterschied in stattfindenden Vergleichskämpfen finden. Wenn wir dabei stellvertretend einen Taekwondo (Kampfsport) und TuiSho (Kampfkunst) gegenüberstellen lässt sich für beide Systeme feststellen. Der Wettkampf wird in einem Ring oder auf der Matte ausgetragen, die Einhaltung der Regeln wird von einem Kampfgericht überwacht, Sieger ist der Bessere oder manchmal auch der Glücklichere. Weder im Kampsport noch in der Kampfkunst gibt es sogenannte „geheime“ Techniken. So ein Mythos wird nur dort verbreitet wo man sein System als etwas Besonderes herausstellen will. In Wahrheit wird es aber verbreitet weil der Lehrer einfach auf ewig einen Abstand zwischen sich und seine Schüler bringen will oder er es schlicht und einfach nicht weiß und nicht das Format hat diese zuzugeben.
 
Fazit:  Egal ob wir uns dem Kampfsport oder der Kampfkunst zugeordnet fühlen sollten wir einfach die Achtung vor dem was der Andere tut im Fokus behalten. Wir alle müssen sehr lange und hat trainieren um da anzukommen wo wir uns heute befinden. Stellen wir doch einfach den Grundsatz der den Systemen allen gemein ist in den Vordergrund: „die Achtung des Übenden/Lehrenden“. Bleiben wir offen für Neues und lasst uns nicht „betriebsblind“ werden. Widmen wir uns der Freude an dem was wir tun und lasst uns Neugierig sein und Forschen, dann stellen wir fest, dass die krampfhafte Suche nach den Unterschieden gar nichts so wichtig ist.
 
 
2.      Japanische oder Chinesische Kampfkunst- oder Kampfsportarten.
 
2.1.Chinesische Stile
 
Mit ziemlicher Sicherheit haben viele der Systeme in Asien ihren Ursprung. In China sind diese Künste unter dem Oberbegriff „Wu Shu“ geführt. Der Begriff bedeutet Kampfkunst. Nur im Westen wird hierfür der Begriff Kung Fu verwendet und heißt übersetzt „ Etwas durch geduldige/harte Arbeit Erreichtes“ Das ist aber nicht unbedingt Kampfkunst was hier erreicht wurde, das kann genauso Musizieren, Malen oder besonders gut Kochen sein. Einer meiner chinesischen Lehrer hat mir den Begriff Kung Fu (Gong Fu) einmal so erklärt, dass jeder der etwas besonders gut kann, weil er viel übte und sich anstrengte hat „Gong Fu“. Also ist der im Westen allseits bekannte Begriff für die Kampfkünste anwendbar aber nicht die richtige Bezeichnung.
Was den ursprünglichen chinesischen Stilen aber allen gemein ist, ist die Tatsache, dass es kein Graduierungssystem gab. Erst ab 1998 wurden Graduierungen ähnlich dem Japanischen Dan-System eingeführt. Die Anforderungen für die chinesischen Duan sind nicht identisch mit den japanischen Dan-Anforderungen. Ebenso wird ein 10. Duan nicht verliehen. Die Verbreitung ist auch weit geringer, das schon daran liegt, dass es z. B. in Deutschland kaum anerkannte Prüfungsstätten gibt.
 
2.2.Japanische Stile
 
Der Oberbegriff der Japanischen Kampfkünste ist „Budo“. Budo ist aber nicht nur der Begriff des Kämpfens sondern vielmehr eine Lebenseinstellung. Es beinhaltet neben dem eigentlichen Kämpfen erlernen auch die Schulung der Selbstdisziplin und der Selbstkontrolle. Für die reine Kampfausbildung ist der Begriff „Bujutsu“ besser geeignet, zumindest nach gängiger Meinung. Mein Standpunkt hierzu ist aber, dass egal welche Kampfkunst oder Kampfsport erlernt wird immer Selbstdisziplin und Kontrolle erforderlich ist daher verwende ich weiterhin den Begriff „Budo“. Mit Sicherheit ist ein Teil des Budo in Japan selber entstanden, dennoch haben einige Systeme ihren Ursprung mit großer Wahrscheinlichkeit ihren Ursprung in China und wurden durch die Verbreitung des Buddhismus nach Japan getragen. Ein neutraler Betrachter wird sicher zugeben, dass eine Vielzahl von Schlag und Tritttechniken in abgewandelter Form in den Shaolinkünsten ihren Ursprung haben.
 
 
 
 
2.3.Koreanische Stile
 
Am bekanntesten ist hier Taekwondo und Hapkido. Ich möchte auf diese beiden System nur oberflächlich eingehen, da beide ihren Ursprung in den japanischen Künsten haben. Taekwondo im Karate und Hapkido im Aiki-Jujutsu. Sicher haben sich beide Systeme dann in eigene Richtungen entwickelt aber die Herkunft ist aus meiner Sicht immer noch unverkennbar.
 
2.4.Andere Stile
 
Neben der obigen Aufzählung wird Unterricht in Kali, Escrima, Kapoera, Krav Maga und vielen mehr angeboten. Die entsprechenden Schulen sind aber sehr dünn gesät und daher eher in großen Städten zu erreichen.
Eine Sonderstellung nimmt sicherlich unser Boxen und auch das Ringen ein. Fast jede kleinere Stadt hat bietet hier gute bis sehr gute Möglichkeiten diese Kampfsport- arten zu erlernen.
 
 
3.      Was hilft mir bei meiner Entscheidung?
 
Die nachstehenden Gedanken und Anregungen lassen sich als Grundsatz anwenden.
 
Ich habe mir Gedanken gemacht ob ich ein chinesisches, japanisches oder koreanisches System erlernen möchte? Vielleicht möchte ich aber doch lieber Boxen oder Ringen? Wie komme ich jetzt an einen Verein oder eine Schule in der ich das kann?
 
3.1.Die Ideensammlung
 
Ich frage in meinem Bekanntenkreis rum. Bei dem heutigen vielfältigen Angebot hat wohl fast jeder jemanden der eine Kampfkunst oder einen Kampsport betreibt in seinem Umfeld. Fast alle Schulen oder Vereine bieten einem die Möglichkeit als Gast zuzusehen, bzw. ein paar Probetrainings mitzumachen. Jetzt bin ich aber ein vollkommener Anfänger und kann in den meisten Fällen nach zwei bis viermal Teilnahme gar nicht entscheiden ob dies das Richtige für mich ist. Also sollte man sich sinnvollerweise noch zwei oder drei andere Stile ansehen und an Probetrainings teilnehmen. Schulen oder Vereine finde sich in jedem Branchenbuch, dem Internet oder bei der Nachfrage nach der geeigneten Abteilung in meinem nächstgelegenen Sportverein. Natürlich ist die Auswahl in einer ländlichen Region begrenzter als in den Städten. Wenn man sich dann für einen bevorzugten Stil entschieden hat, stellt sich die Frage ob man sich dort auf Dauer wohlfühlt.
 
 
 
 
 
3.2.       Wie komme ich doch zum Ziel?
 
Es stellen sich drei Fragen die wohl für einen dauerhaften Erfolg am wichtigsten sind.  Wie sind Lehrer und Trainingskollegen, soll es ein Verein werden oder bin ich in einer Schule besser aufgehoben?
Aus meiner Sicht die wichtigste Frage ist die nach dem Lehrer und den Tainings-partnern.
Der Lehrer: Wenn ich etwas Neues beginne sind meine Einschätzungsmöglichkeiten eingeschränkt.  Daher mein unbedingter Rat. Vertrauen sie auf ihren Bauch. Wenn sie die Schule betreten und sie fühlen sich fremd, gemustert oder ausgeschlossen machen sie auf dem Schritt kehrt. Wenn sie aber freundlich vom Lehrer in Empfang genommen werden, wenn man sie auffordert einzutreten tun sie diesen Schritt. Verlieren sie ihre Scheu vor dem Neuen. Die Leute die dort üben standen alle mal da wo sie heute stehen. Ein guter Lehrer wird sie auffordern zu zusehen oder gleich aktiv am Training teilzunehmen. Mein Rat an dieser Stelle, schauen sie beim ersten Mal zu. Das gibt ihnen die Möglichkeit den Umgang Lehrer-Schüler und
Schüler-Schüler genauer zu bobachten. Achten sie dabei ob der Lehrer die Techniken so erklärt, dass diese verständlich sind. Stellen sie sich die Frage ob sie als absoluter Laie die Erklärung umsetzen könnten. Achten Sie darauf ob der Lehrer dann durch die Reihen geht und korrigierend eingreift oder nur seine Instruktionen gibt und sich dann abwendet. Lauschen sie ob gegebene Erklärungen ruhig und verständnisvoll geschehen oder ob der Lehrer mit jeder Erklärung seinen Status zum Ausdruck bringt und lauthals seine Qualitäten sucht zu vermitteln.
Die Schüler: Achten sie darauf, ob die Trainingspartner auch das Üben was der Lehrer als Aufgabe gestellt hat. Helfen sich die Trainingspartner gegenseitig oder beobachten sie welche die ihr mehr an Können von oben herab, den nicht so Fortgeschrittenen vermitteln wollen. Sehen sie, dass sich der ein oder andere in einer Einzelübung schwer tut ob ihm dann weitergeholfen wird.
Nicht zuletzt darf auch in einer Kampfsportschule auch mal gelacht werden. Die Qualität des Kämpfens ist nicht proportional zum gefährlichen, mürrischen Blick.
Sie sehen, dass sie vom Kampfsystem erst mal nicht viel verstehen müssen um herauszufinden ob dies ein Ort wird an dem sie künftig einen Teil ihrer Freizeit verbringen wollen und etwas Neues lernen  möchten. Es reicht wenn sie mit offenen Augen dabei sind und ihrer inneren Stimme Gehör schenken.
Haben sich die vorgenannten Punkte du ihrer und nur zu ihrer Zufriedenheit erfüllt nehmen sie beim nächsten Besuch an einem Probetraining teil, wenn nicht vergessen sie den Ort und suchen sie lieber weiter.
 
 
 
 
 
3.3.      Der Verein
 
Die Entscheidung ob man sich in einer Kampfkunst-/Kamsportschule auf Dauer wohlfühlt hat aus meiner Erfahrung folgende Grundlagen. Was spricht für einen Verein? Ein Verein ist im allgemeinen Mitglied in einem der großen Verbände, das bedeutet, dass meine Graduierungen in jedem anderen Verein des gleichen Verbandes anerkannt wird. Der monatliche Beitrag hält sich in Grenzen und wird meist über den Jahresbeitrag in dem Sportverein abgegolten. In Vereinen wird mir oft die Möglichkeit geboten Lehrgänge mit Trainern aus anderen, gleichartigen Vereinen zu besuchen, bzw. eines hochrangigen Trainers des Verbandes. Ebenso bin ich Mitglied von vielen „Gleichen“. Die Trainer die mich unterrichten haben im Allgemeinen eine entsprechende Ausbildung. Damit ist gemeint, dass neben dem kämpferischen Können ein entsprechender Trainerschein vorhanden ist und eine vernünftige Grundausbildung in erster Hilfe, falls doch mal was passiert.
Im Gegenzug muss ich mir im Klaren sein, dass in einem Verein viele in der jeweiligen Abteilung üben. Es bleibt kaum Raum und Zeit einer individuellen Betreuung, Unterstützung oder auch Förderung. Wenn ich also bestimmte Techniken nur schwer erlerne, weil sie mir zu komplex sind wird es nicht so einfach diese Techniken intensiver zu üben, denn der Trainer muss sich ja um Alle kümmern. Nicht immer steht ein Trainingspartner zur Verfügung der über längere Erfahrung verfügt und mir beim Erlernen hilft.
Wenn mir also die nach Abwägung der vorgenannten Punkte der Verein meine künftige sportliche Heimat ist dann sollte ich mich einem Verein anschließen.  
 
3.4.      Die Kampfkunst-/Kampfsportschule
 
Wenn ich in einem Verein nicht das finde was ich suche, dann ist meine Alternative eine Schule. Bei einer Schule muss ich mir im Klaren sein, dass ich die nicht an jedem Ort finde. Meist siedeln sich Schulen an größeren Orten, Märkten oder Städten an. Hintergrund ist, dass Der Lehrer, Laoshi, Sifu oder wie immer sie der Ausbilder auch nennt von den Einnahmen aus der Weitergabe seines Wissens leben muss und möchte. Das heißt er muss wie ein Unternehmer handeln. Das kann gut aber auch schlecht sein. Gut ist es wenn er sich als Dienstleister sieht und damit seine Kunden zuvorkommend behandelt. Das gelingt ihm am besten wenn er verbandsfrei ist.
Sobald der Lehrer einem großen Verband angehört ist er Mitglied in einem Franchise System und muss damit nicht nur seine eigenen Kosten decken sondern auch noch Lizenzgebühren für seinen Verband erwirtschaften. Die Folge ist, dass er viele zahlende Schüler braucht um „Leben“ zu können. Bei vielen Schülern hat er aber das Problem, dass er sich um den Einzelnen nicht mehr intensiv kümmern kann. Also habe ich das gleiche wie in einem Sportverein, jedoch zu erheblich höheren Kosten.
Ein Anschluss an einen Großverband, wie bei Sportvereinen gelingt in den seltensten Fällen. Weil sich auch Großverbände gegen unorganisierte Konkurrenten abschotten.
Ebenso werde ich in Schulen eher chinesische Systeme finden weil die traditionell weniger verbreitet sind und es eine unüberschaubare Anzahl an Verbänden gibt, die alle was vom großen „Kuchen“ abhaben wollen. Wenn ich aber auf der Suche nach dem etwas „Anderem“ bin werde ich das eher in einer Schule als in einem Verein finden
 
 
Fazit:
 
Wenn sie die Punkte 3.1. bis 3.4. zu ihrer Zufriedenheit klären konnten werden sie Freude und einen gewissen Ehrgeiz mit ihrer neuen Freizeitbeschäftigung haben. Sie werden feststellen, dass es Phasen gibt in denen sie zwei Schritte vorwärtskommen aber auch Phasen in denen sie wieder einen Schritt zurückmachen, vielleicht sogar machen sollten. Da aber das Umfeld in dem sie das tun stimmt wird sie der Wille zum Weitermachen nur ganz selten verlassen und sie werden weiter machen.
Übrigens ein guter Lehrer wird sie auch da nicht alleine lassen.
 
 
 Sifu Richard Feigel
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
3.2. 
 
 
Viele der Systeme wurden durch ihren Ort der Entstehung oder deren Anwendbarkeit geprägt. Wenn eine Kampfkunst in einem engen Kloster entwickelt wurde dann konnten sich die Erfinder nicht mit ausladenden Bewegungen abgeben. Sie mussten Techniken praktizieren die höchste Effizienz auf engstem Raum boten und sowohl in Abwehr als auch in Angriffsbewegungen funktionierten. Auf dem Schlachtfeld entwickelte Systeme boten dagegen Raum für „große Bewegungen“. Es galt Distanzen in möglichst kurzer Zeit zum Gegner zu überwinden und dann als Sieger aus der Schlacht hervor zu gehen. Wenn man die Ritter des Mittelalters betrachte, so waren diese entweder hoch zu Ross unterwegs und bevorzugten da für den Erstkontakt zum Gegner eine Distanzwaffe (Lanze oder Speer) im Nahkontakt oder zu Fuß bot sich das Schwert oder der Morgenstern an. Andere Systeme entwickelten sich aus Bewegungen der Körperertüchtigung und dienten ursprünglich dem Gesundhalten von Geist und Gliedern. Gerne wird dieser Anspruch für alle Arten von Kampfkunst verwendet die Richtigkeit kann aber durchaus in Frage gestellt werden.
 
Was jedoch unterschieden wird sind die sogenannten „inneren/weichen“ Stile und die „äußeren/harten“  Stile. Diese sind an unterschiedlichen Orten Chinas entstanden und haben sich parallel weiter entwickelt. Eine genauere Erklärung dieser beiden Richtungen folgt im Verlauf des Buches. Es sei an dieser Stelle nur so viel gesagt, dass
 
 So wie es das ultimative System nicht gibt, gibt es auch viele der Legenden nicht. Immer wieder taucht ein Sytemgründer auf der behauptet er hätte das Ei des Kolumbus entdeckt. Beim genaueren Hinsehen stellt sich aber heraus, dass das gegründete System bereits mit leichten Veränderungen existiert oder das System genau auf die körperlichen Voraussetzungen des Gründers ausgerichtet ist.
 
Das beste Beispiel aus der jüngeren Zeit ist hier wohl Bruce Lee. Er hat sein Jet KUNA Do so sehr auf seine Anatomie ausgerichtet, dass es nur ganz wenigen möglich ist dieses System zu erlernen. Der Beweis ist das Verbreitungsgebiet dieses Systems. Die Kunst von Bruce Lee ist ein Mix aus Wing Chun, Tae Kwon Do, Balett und vielen anderen körperlichen Aktivitäten.
Bruce Lee hat einmal selber von seinem System gesagt, daß es für ihn ist. Was ich persönlich an ihm schätze ist die Tatsache, daß er ein Freigeist war und sich keinen Konfentionen oder Verbandsdenken unterworfen hat.
 
die Entwicklung der beiden Richtungen durch die Lebenseinstellung oder den Glauben entscheidend geprägt wurden. Für die weichen Stile sei der Daoismus genannt und für die harten der Buddismus.
Wenn man im Internet nachliest, findet man immer wieder Ortsangaben wo diese Ursprungsorte liegen. Aber seien wir mal erhlich wer kennt schon die Provinzen Chinas und wer weiß wo sie liegen. Daher habe ich eine kleine Karte eingefügt in der die Ursprungsorte angezeigt werden.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Kapitel 2
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Inhaltsverzeichnis
 
  1. Der Unterschied zwischen Kampfkunst und Kampfsport!
  2. Welche Kampfart
  3. Kraft im Kampfsport/Kampfkunst
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Kapitel 1
 
Der Unterschied zwischen Kampfkunst und Kampfsport!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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